Schülerinnen und Schüler der Kantonsschule im Lee sind der Frage nachgegangen, wer in Töss zu Hause ist. Sie haben Tössemerinnen und Tössemer besucht und zum Weggehen, Ankommen und Bleiben befragt: Ist Töss eine Heimat? Wo fühlen sie sich zu Hause? Und was braucht es, damit Heimat gelingt?
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Von alten und neuen Heimaten

Heimatgeschichten

«Ich habe zwei Heimaten.»
Paula, Kanti-Schülerin
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Ein Audiobeitrag mit Stimmen von Anke, Anna, Dario, Edona, Lena, Marko, Martin, Regula, René, Stefi, Vrene und der Klasse 3h.

Hintergrund Töss
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Das Dorf Töss gehörte wegen der boomenden Industrie städtebaulich schon zum Zeitpunkt der Eingemeindung 1922 zur Stadt. Die in Töss beheimateten Firmen Rieter und Sulzer und ihre Belegschaften waren denn auch wichtige Treiber der für Töss so prägenden Einwanderungsgeschichte. Diese wirkt bis in die Gegenwart. Seit Generationen ist Töss ein zentraler Ort für verschiedene Formen des Ankommens und sich Beheimatens in Winterthur.