Stadtlabor
Gutschick
1

Common Ground

Versuche über das Morgen

Utopische Stadträume im Gutschick-Quartier

Das Gutschick-Quartier ist in seiner heutigen Form im Rahmen des Baubooms der 1950er und -60er Jahre entstanden. Es steht prototypisch für das rasche Wachstum und die grosse Vielfalt der Stadt Winterthur. Und für verschiedene städtebauliche Utopien, die nicht zuletzt als Antwort auf dieses rasche Wachstum zu verstehen sind: So sind das erste Hochhaus oder die erste Plattenbausiedlung Winterthurs hier zu finden. Und die Allmend Grüzefeld, die als eigentliche Gegenreaktion auf den damaligen Bauboom schon 1964 als Erholungszone definiert wurde.

Stadtlabor ‹Common Ground›

Das Stadtlabor auf der Allmend Grüzefeld wird in diesem Sommer zum Ort unterschiedlichster partizipativer Aktionen und Formate. Mit seinem regelmässig geöffneten ‹Kiosk Utopia› steht es der breiten Öffentlichkeit offen – auch für die Umsetzung eigener Ideen. Unter dem Titel ‹Common Ground – Versuche über das Morgen› wirft es – zusammen mit Quartierbewohnerinnen und -bewohnern, Passantinnen und Passanten – einen Blick zurück nach vorn: Wie schauten unsere (Stadt-)Utopien früher aus? Und welche Zukunftsbilder für das Leben in der Stadt von Morgen entwerfen wir heute?

Umfrage
11.05.2022
Welchen Traum hast du für Winterthur?

Impressum

Gesamtleitung Winterthurerstrasse
Leitung Kiosk Utopia

Brooke Jackson, Paulina Kerber

Vermittlung

Remo Bolt, Seline Fülscher, Brooke Jackson, Paulina Kerber, Brigit Rufer

Beteiligte Institutionen

HEKS Gärten, Sekundarschule Mattenbach, Jugendtreff Gutschick, Naturkindergarten Villa Zauberhuet, Radio Stadtfilter

Mitwirkende und Interviewpartner/innen

Jens Andersen, Sonja Bolla, Maria Bossi, Sarah Casutt, Andrea Etzensberger, Miguel Garcia, Ellinor Lori, Johann Merk, Laura Serra, Désirée Stähli, Patricia Vogelsang, Reto Westermann

Grafik, Szenografie & Bauleitung

Sito Kollektiv

Bau und Sponsoring

Gerüstebau Roth

Beteiligte Rahmenprogramm

Remo Bolt, Brooke Jackson, Paulina Kerber, Dani Hobi, Seemer Örgeler, Germaine Sollberger

Herzlichen Dank an Stadtgrün, Herr Nussbaumer, Herr Jud sowie alle beteiligten Institutionen und Einzelpersonen für ihr Mitwirken!